Als napoleonische Truppen einquartiert wurden, musste das kleine Dorf Brot, Hafer und Holz stellen – und schrieb eine Bittschrift, um sich zu wehren. Ein Originaldokument im Landesarchiv erzählt über eine aus heutiger Sicht interessante Begebenheit. Für die damalige Bevölkerung war die Situation sicherlich bedrückend.